Hilfe für Guatemala

veröffentlicht am 15.10.05 von Stefan Freudenberg

Zu Spenden f¨¨r die Opfer des Hurrikan Stan in Mittelamerika ruft die Frankfurter Hilfsorganisation medico international auf. Schwerpunktregion der Hilfsbemühungen ist Guatemala. Hier ist die Katastrophe in ihren Auswirkungen vergleichbar mit dem Hurrikan Mitch 1998. Über 500 Tote sind bislang gefunden worden. Vermisst werden 3.000 Menschen. Allein in Guatemala sind 220.000 Personen obdachlos.

medico international hat für Nothilfemaßnahmen 30.000 Euro bereit gestellt. Um weitere Spenden wird gebeten.

Kontonummer 1800
Frankfurter Sparkasse
BLZ: 500 502 01
Stichwort: Hurrikan Stan

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Telesur & Stiefel aus Chiapas

veröffentlicht am 5.10.05 von Stefan Freudenberg

Liebe Leserinnen und Leser, zur Zeit sind wir intensiv damit beschäftigt unsere Internetseiten grundlegend zu überarbeiten, damit wir Euch mehr Informationen zu unseren Projekt- und Handelspartnern und regelmäßig Berichte aus aller Welt in ansprechender Weise anbieten können. Bis es so weit ist, können wir nur sporadisch Neuigkeiten ins Netz stellen. In diesem Beitrag geht es um den lateinamerikanischen Sender Telesur (mit Link zum Live-Stream) und unseren neuen Solidaritätsartikel vom EZLN aus Chiapas.

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El Salvador rutscht weg

veröffentlicht am 5.10.05 von Stefan Freudenberg

Heute morgen erreichte uns ein Bericht aus El Salvador über die Lage nach den durch Hurrikan Stan ausgelösten Erdrutschen in dem zentralamerikanischen Land. Zu den Folgen des Hurrikans, der in der gesamten Region zahlreiche Menschenleben gefordert hat, gesellt sich in El Salvador auch noch der Ausbruch eines Vulkans. Aus San Salvador berichtet Ulf Baumgärtner von der Flüchtlingshilfe Mittelamerika.

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Telesur geht auf Sendung

veröffentlicht am 4.08.05 von Stefan Freudenberg

(Mexiko-Stadt, 26. Juli 2005, npl).- Der Anspruch ist nicht gerade gering. Telesur heißt der neue Satellitenfernsehsender, der von der venezolanischen Hauptstadt Caracas aus die Vormachtstellung von CNN und anderer großer Medienkonzerne auf dem lateinamerikanischen Subkontinent brechen will. „Zum ersten Mal werden wir Lateinamerikaner uns mit unseren eigenen Augen sehen und uns der Welt gegenüber präsentieren, wie wir wirklich sind“, verspricht Aram Aharonian, der uruguayische Direktor des Sender. Venezuelas Präsident Hugo Chávez drückte in einer Telefonbotschaft zum offiziellen Sendestart am vergangenen Sonntag (24. Juli) seine Erwartungen aus: Telesur richte sich gegen den „Kulturimperialismus“, so Chávez in kaum verhüllter Anspielung auf die USA.

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